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Was tun, wenn die Angst bei dir anklopft?

Was tun?

5 Ideen, was du tun kannst, wenn Angst und Hilflosigkeit dich zu überwältigen drohen.

Wie geht es dir bei dem, was gerade da draußen in der Welt passiert? Gerade hatten wir das Gefühl, der Frühling kommt und wir können nach dem Pandemiewinter ein wenig aufatmen. Da beginnt ein Despot einen Krieg. Das kann einen wirklich in Angst und Schrecken versetzen. 😵 Gefühle von Hilflosigkeit und Trauer sind bei dir vielleicht auch dabei. Egal, wie man politisch dazu steht, es gibt eine Bedrohung vor unser Tür, die schon lange nicht mehr so real war. Da ist es ganz normal, dass wir vielleicht auch erstmal in Entsetzen und Schockstarre verfallen.

Doch da musst du nicht bleiben. Zwischen gelähmt und handlungsunfähig auf der einen Seite und „Business as usual“ gibt es eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten, wieder in deine Kraft zu kommen.

Was kannst du also tun, wenn du Angst hast und vielleicht gerade nicht weißt, wie es weitergehen soll? Hier habe ich 5 Tipps für dich, wie du wieder in deine Mitte und in deinen eigenen Frieden kommen kannst. Denn Frieden beginnt IN jedem einzelnen von uns. 🕊

1. Reduziere deinen Medienkonsum

Tipp Nr. 1
Tipp Nummer 1: reduziere deinen Medienkonsum

Informationen sind bis zu einem gewissen Grad (vielleicht) wichtig. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Es gibt Medien, da geht es nicht um neutrale Berichterstattung. Sondern da wird gepusht, polarisiert, manipuliert. Gefühlt im Minutentakt. Ganz ehrlich: wem dient das? Gerade Bilder und Filme gehen straight in unser Unterbewusstsein und können dann dort Horrorszenarien erschaffen, die gar nicht wahr sind. Was unser Unterbewusstsein allerdings nicht merkt, denn es kann nicht zwischen real und Fiktion unterscheiden. So bekommst du im schlimmsten Fall eine Art Dauer-Angst und lebst im ständigen Stressmodus.
Willst du nicht ganz auf Informationen verzichten, dann nimm dir am Tag ein- oder zweimal bewusst Zeit dafür. Das genügt, um auf dem neuesten Stand zu sein. Bei stündlicher oder noch kürzerer Berichterstattung ändert sich meist nichts Gravierendes. Und wenn doch, wirst du es schnell genug mitbekommen!

2. Fühle und benenne deine Gefühle

Tipp Nr. 2
Tipp Nummer 2: Fühle und benenne deine Gefühle.

Und sprich sie aus, oder schreib sie auf, male ein Bild dazu, bewege deinen Körper, um dich abzureagieren. Wut, Hilflosigkeit, Trauer. Tu nicht so, als wären sie nicht da, gib ihnen Raum. Sonst greifen sie von hinten wieder an. Gefühle wollen gefühlt und wahrgenommen und ernstgenommen werden. Aber du bist die Chefin, der Chef in deinem Haus und bestimmst, wann es genug ist.
Und dann…

3. … lass sie los

Tipp Nr. 3
Tipp Nummer 3: lass sie los

Verheddere dich nicht darin, denn das macht dich handlungsunfähig. Überlege dir lieber eine Sache, die du konkret tun kannst. ▶ Wo kannst du helfen? Was kannst du spenden? Wie deinen Beitrag leisten? Etwas konkret zu tun, führt dich wieder in deine Selbstermächtigung. 🌟
In diesem Artikel zum Beispiel gibt es eine Menge Hinweise und Links.

4. Sei dankbar

Tipp Nummer 4: Sei dankbar
Tipp Nummer 4: Sei dankbar

Ich weiß, ich rede immer wieder davon. Weil es eben so wichtig ist.
Sei dankbar. Für das, was du hast. Ja, wirklich! Für Frieden in dir, in deiner Familie. Für die ersten Frühlingsboten. You name it. Dankbarkeit ist wie ein Zauberstab, um wieder in deine Kraft zu kommen. Während du dankbar bist, kannst du keine Angst haben. Bist du dankbar, hast du nicht das Gefühl, etwas zu „brauchen“. 🍀

In dieser Woche steht in meinem Kalender ein Spruch von Melody Beattie:

Dankbarkeit bringt Sinn

in unsere Vergangenheit,

Frieden ins Heute und erzeugt

eine Vision für die Zukunft.

Melody Beattie

Ich finde, das trifft es sehr gut. Für mich liegen Dankbarkeit und Frieden, innerer Frieden, sehr dicht beieinander. Nähren wir die Dankbarkeit in unserem Leben, nähren wir den Frieden.

5. Kümmere dich um dich und dein Wohlbefinden

Tipp Nummer 5: Kümmere dich um dich und dein Wohlbefinden.
Tipp Nummer 5: Kümmere dich um dich und dein Wohlbefinden.

Auch das ist etwas, das ich immer wieder sage.
Niemandem ist damit gedient, wenn du wie ein Häuflein Elend in der Ecke sitzt oder krank vor Angst wirst. Und es ändert auch nichts im Außen. Im Notfall heißt es, erst dir selber die Sauerstoffmaske aufzusetzen.
Also tu Dinge, die dir gut tun. Tanz, sing, kraul die Katze, drück dein Kind (nicht zu dolle 😉), nimm ein Bad. Mach deinen Job.

Und wenn die Angst kommt, beginn wieder von vorn. 😊💚

Wie gehst du gerade mit der Situation um? Hast du Tipps? Schreib es gern in die Kommentare und inspiriere andere damit 😊🙏
Ganz nach dem Motto: Wenn jeder für sich sorgt, ist für alle gesorgt.

teile, wenn es dir gefällt :-)

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